Kultur verbindet Jung und Alt

Für einen unterhaltsamen Vormittag im Wilhelm-Löhe-Haus mit Märchen der Gebrüder Grimm und Balladen von Goethe sorgten Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Evang. Religions- und des Deutschunterrichts.

Die Märchen der Gebrüder Grimm und die Balladen Goethes kennen Großeltern, Eltern und Kinder gleichermaßen. Als „klassische“ Kulturgüter wurden und werden sie immer wieder gerne gelesen und haben ihre Strahlkraft auch nach über 200 Jahren nicht verloren. Im Rahmen des Evang. Religions- und des Deutschunterrichts haben unsere Siebtklässler diese Texte nun in einer neuen, witzigen und ansteckenden Art und Weise den Seniorinnen und Senioren des Wilhelm-Löhe-Hauses präsentiert. Dabei wurde das Märchen „Hänsel und Gretel“ mit musikalischer Untermalung und neuen lustigen Dialogen aufgeführt. Gerahmt wurde die Märchenaufführung mit a cappella-Rap-Versionen der Goethe-Balladen „Der Zauberlehrling“ und „Der Erlkönig“.

Sowohl die Zuschauer als auch die Akteure hatten so viel Spaß an dieser Veranstaltung, dass sie gerne vor Weihnachten mit einem kleinen Weihnachtskonzert für die Seniorinnen und Senioren diese Art der Darbietung fortsetzen wollen. Damit wollen die Schülerinnen und Schüler dazu beitragen, dass die Vorweihnachtszeit generationenübergreifend schön, gemütlich, besinnlich und schwungvoll wird.

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